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In Pandemiezeiten hat die Einsamkeit Konjunktur! Daher wollten wir miteinander über dieses Thema sprechen. Das Austauschen von Erfahrungen ist vielleicht der erste Schritt, um neue Wege zu mehr Lebensfreude und Gemeinschaft zu entdecken. IIn einer kleinen Gruppe suchten wir miteinander nach Strategien gegen die Einsamkeit. Christina Brütt-Clement erzählte von Ihren eigenen Erfahrungen mit Einsamkeit und wie sie diese immer wieder überwindet.
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Sorgen Sie vor!
Wer bereits in gesunden Tagen seine Angelegenheiten regelt, kann später – auch bei Alter und Krankheit – selbstbestimmt leben. Aber wie müssen diese Dokumente formuliert sein, damit sie eine rechtlich sichere Basis bieten?
Diese und andere Fragen beantwortete Katja Kohler aus rechtlicher Sicht.
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Expert*innen aus dem UniversitätsKrebszentrum Göttingen, der Niedersäschischen Krebsgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen sowie von KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen informierten in verständlichen Kurzvorträgen über neue Behandlungsmöglichkeiten von Krebserkrankungen, Nebenwirkungen, Sportherapieangebote und Vorsorgemaßnahmen bei Krebs. Betroffene, Angehörige und Interessierte konnten über die Chatfunktion Fragen an die Referent*innen stellen. Der Krebs-Patiententag fand als Videokonferenz statt. Das hatte den Vorteil, dass Interessierte sich von überall dazu schalten konnten, um unsere Expert*innen-Vortrage anzuhören und mitdiskutieren zu können.
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Dass Lachen gut für die Gesundheit sein soll, haben Sie bestimmt schon des Öfteren gehört.Aber warum eigentlich? Wie kann ich mehr lachen? Und kann Lachyoga mir hierbei helfen?
In diesem Vortrag/Workshop erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Lachen und Gesundheit und wie eine heitere Lebenseinstellung für sich selbst und andere von großem Vorteil sein kann, vor allem auch im Umgang mit belastenden Situationen und Stress. Dabei wird der Vortrag auch mit Übungen und einer anschließenden praktischen Einführung in das Lachyoga verbunden.
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Der 35. Göttinger Gesundheitsmarkt hat leider nicht stattgefunden.
Aufgrund der aktuellen Änderung in der Corona-VO des Landes Niedersachsen hat die Stadt Göttingen Ihre Zusage zur Ausführung des Gesundheitsmarkts zurückgezogen.
Wir bedauern dies sehr, hoffen aber, den 35. Göttinger Gesundheitsmarkt im nächsten Jahr nachholen zu können
13.07.2020 16.00 Uhr, um 16.00 Uhr im Holbornsches Haus, Rote Str. 34
Wie können wir trotz weiterer Ausbreitung des Coronavirus unsere Gesundheit stärken? In der Satzung der WHO wird Gesundheit definiert als "ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens." Im Erzählcafé wollen wir Klarheit finden über eigene Kompetenzen und Handlungsspielräume die wir haben, selbst angesichts von Angst und allgemeinen Entsolidarisierungstendenzen.
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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In der dritten Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes zum 01.01.2020 in Kraft getreten, ist die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen neu strukturiert. Hat sich praktisch aber damit tatsächlich viel zu Positivem für behinderte Menschen geändert?
Die neue Regelung der Eingliederungshilfe des BTHG und insbesondere des Teilhabeplanverfahrens soll eine Verbesserung der Steuerung, Wirkung, Bewertung, Kontrolle und Dokumentation aller Leistungen für Menschen mit Behinderung erzielen. In der Praxis bedeutet es, dass Menschen mit Behinderung die Unterstützung aus einer Hand erhalten sollen.Ist darin eine Chance für jeden Betroffenen zu seiner Situation insbesondere Integration zu sehen? Wie nun am besten umgehen mit den Behörden?
Rechtsanwältin Katja Kohler, stellt die rechtliche Situation vor und gibt Tipps zur Antragstellung.
Nach einem Initialvortrag von Frau Rechtsanwältin Katja Kohler zur Klärung der grundsätzlichen Fragen erstellten die Teilnehmer allein oder in Gruppenarbeit anhand konkreter, aktueller, rechtssicherer Vorlagen jeweils mit professioneller Unterstützung und Beratung für sich und/ oder Ihr Lieben die individuellen Vorsorgedokumente.Nach dieser Arbeit setzte die Gruppe sich nochmals zu einem Feedback zusammen, um alle offen gebliebenen Fragen zu klären und nochmals Anregungen zu geben.
In der Behandlung depressiv Erkrankter stehen begleitend auch computergestützte bzw. onlinebasierte Angebote zur Verfügung.Dr. Martin Lison, Chefarzt der Paracelsus-Roswitha-Klinik und Mitarbeiter stellten einige Angebote vor und diskutierten mit Ihnen diese neuen Möglichkeiten der Behandlung kritisch.
Im zweiten Teil des Vortrags erläuterte die Selbsthilfkontakstelle (KIBIS) im Gesundheitszentrum Göttingen, die Bedeutung von Selbsthilfeangeboten. Es wurde u. a. vermittelt, was „Junge Selbsthilfe“ sein kann, wie Selbsthilfegruppen gegründet und unterstützt werden, wie sie funktionieren, wo Möglichkeiten und Grenzen der Selbsthilfe liegen und wo Selbsthilfegruppen im therapeutischen Kontext einzugliedern sind
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Vegetarische / Vegane Ernährungsformen boomen in den letzten Jahren. Die Ursachen für die Umstellung der Ernährung sind oft velfältig. Die Motivation dazu reicht vom Tierschutz, über den Umweltschutz bis zu der Vorstellung sich einfach „gesünder“ zu ernähren.
Kinder haben, im Vergleich zu Erwachsenen, einen deutlich erhöhten Nährstoffbedarf. Ist eine vegetarische / vegane Ernährung also für Kinder bedarfsdeckend und gesund oder birgt sie Risiken für die Entwicklung?
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Nach einem Initialvortrag von Frau Rechtsanwältin Katja Kohler zur Klärung der grundsätzlichen Fragen erstellten die Teilnehmer allein oder in Gruppenarbeit anhand konkreter, aktueller, rechtssicherer Vorlagen jeweils mit professioneller Unterstützung und Beratung für sich und/ oder Ihr Lieben die individuellen Vorsorgedokumente.Nach dieser Arbeit setzte die Gruppe sich nochmals zu einem Feedback zusammen, um alle offen gebliebenen Fragen zu klären und nochmals Anregungen zu geben.
Resilienz, von lat. resiliere, heißt übersetzt so viel wie „abprallen“. Das Bild ist also, dass schwere Belastungen an mir abprallen, eine „Teflon-Schicht“ quasi die Seele schützt, so dass die Teile, die ich zum Funktionieren im Leben brauche, nicht verletzt werden. Der Begriff kommt aus der Stress-forschung, es geht darum, dass ich mich trotz äußerer Stressoren selbst regulieren kann. Welche Ressourcen, persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften brauche ich, um stressresistent zu sein und inneren Stress erst gar nicht entstehen zu lassen? Wie sieht meine persönliche „Teflon-Taktik“ aus? Nach einer Einführung zum Thema Resilienz im Allgemeinen, wurden in diesem Vortrag Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Trauma- und Verhaltenstherapie vorgestellt.
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Ein Sturz kann für ältere Menschen eine Abwärtsspirale einleiten, an deren Ende Pflegebedürftigkeit und Tod stehen. Bei einem Sturz können nicht nur die Knochen brechen, sondern auch das Selbstvertrauen, sich zu bewegen. Hierdurch kann es zu einem Vermeiden von Aktivitäten mit Isolation und zunehmendem Verlust weiterer Fähigkeiten kommen. Um diese Abwärtsspirale zu verhindern, müssen gefährdete Personen erkannt, ihre körperlichen Fähigkeiten trainiert und Sturz-begünstigende Erkrankungen behandelt werden.
Sturzursachen und -folgen wurden erörtert sowie Maßnahmen zur Vorbeugung von Stürzen und Sturz-bedingten Verletzungen vorgestellt.
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